Eucharistische Anbetung in St. Pantaleon

V o r   a u s g e s e t z t e m   A l l e r h e i l i g s t e n :

VORMITTAGS: jeden Mittwoch von 10:00 - 11:45 Uhr

NACHMITTAGS: Täglich von 17.00 - 18.20 Uhr

  • 18.00 Uhr Rosenkranz (Samstag Vesper)
  • mit abschließendem stillen sakramentalen Segen
  • im Anschluss daran um 18.30 Uhr Hl. Messe

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„Die Kirche lebt von der Eucharistie. Diese Wahrheit drückt nicht nur eine alltägliche Glaubenserfahrung aus, sondern enthält zusammenfassend den Kern des Mysteriums der Kirche. Mit Freude erfährt sie unaufhörlich, daß sich auf vielfältige Weise die Verheißung erfüllt: »Seid gewiß: Ich bin bei euch alle Tage bis zum Ende der Welt« (Mt 28, 20). In einzigartiger Intensität erfreut sie sich dieser Gegenwart jedoch in der heiligen Eucharistie, bei der Brot und Wein in Christi Leib und Blut verwandelt werden.“ Papst Johannes Paul II, Enzyklika Ecclesia de Eucharistia, Einleitung

„Die Eucharistie ist die heilbringende Gegenwart Jesu in der Gemeinschaft der Gläubigen und ihre geistliche Nahrung, sie ist das wertvollste Gut, das die Kirche auf ihrem Weg durch die Geschichte haben kann. So erklärt sich die besondere Aufmerksamkeit, die sie dem eucharistischen Mysterium immer entgegengebracht hat; eine Aufmerksamkeit, die in verbindlicher Form in den Werken der Konzilien und der Päpste sichtbar wird.“Papst Johannes Paul II, Enzyklika Ecclesia de Eucharistia, Nr. 9

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Monstranz, St. Pantaleon: Von Bernhard Josef Anton Steinbüchel, Köln 1835.

Diese Monstranz ist für die Entwicklung der Kölner Goldschmiedekunst im 19. Jahrhundert von besonderer Bedeutung. Als frühes Beispiel dokumentiert sie zusammen mit einer Monstranz von Werner Hermeling für St. Matthäus in Brühl-Vochem die Auseinandersetzung der hiesigen Gold- und Silberschmiede mit neugotischen Formen schon in der Zeit um 1835.